Herzensangelegenheit Khafi-Krumwiede: “Möglichst medikamentenfreie Behandlung mit Licht- und Lasertherapie”

Was ist Ihre Herzensangelegenheit?

Zu meinen Herzensangelegenheiten gehört es, meine Patienten auf Wunsch medikamentenfrei zu behandeln. Dafür stehen mir neben dem Laser, der bei verschiedenen Krankheitsbildern zum Einsatz kommen kann, auch ein Repulsgerät für die Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden und Muskelschmerzen zur Verfügung.

Generell bekommt bei mir jeder Patient eine herzliche und hochwertige Behandlung mit ganzheitlicher Fokussierung. Ich sehe jeden Patienten, der meine Praxis betritt, als Individuum mit eigenen Wünschen und Bedürfnissen. Diese Wünsche zu erkennen und darauf eingehen zu können, ist die Grundlage meiner zahnärztlichen Arbeit. Dabei mache ich keinen Unterschied zwischen gesetzlich und privat versicherten Patienten.

Unser Ansinnen ist es, unsere Patienten so zu beraten, dass sie zukünftig auch eigenverantwortlich besser für Ihre Gesundheit sorgen können, zum Beispiel durch eine gesündere Ernährung. Neben diesem Schwerpunkt auf eine gute Aufklärung pflegen wir auch insgesamt einen herzlichen, dem Patienten zugewandten Umgang. Als besonderen Service rufen wir beispielsweise einige Stunden nach chirurgischen Eingriffen an und fragen nach dem Befinden des Patienten.

Zu dieser zugewandten und ganzheitlichen Behandlungsweise gehört es auch, dass wir unsere Patienten auf Wunsch und nach Möglichkeit ohne Medikamente behandeln.

Warum investieren Sie in das Thema Funktion Zeit und Engagement?

Am Anfang meiner Berufstätigkeit war ich zunächst nur schulmedizinisch tätig. Nach einem Studium der Biozahnmedizin hat sich diese Sichtweise geändert bzw. geweitet. Ich habe festgestellt, dass generell meistens viel zu schnell und viel zu viel mit Medikamenten gearbeitet wird, die oftmals gar nicht zwingend notwendig wären, aber einen großen Einfluss auf unseren Körper haben.

Seit Ende 2020 habe ich nun die oben bereits erwähnten Geräte in meiner Praxis, die medikamentenfreie Behandlungen möglich machen. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal unserer Praxis.

Wie findet die Umsetzung statt?

Im Bezug auf medikamentenfreie Behandlungen bin ich besonders dankbar und überzeugt von unserem Repuls-Gerät für die Behandlung von akuten CMD-Beschwerden. CMD steht für Craniomandibuläre Dysfunktion und damit für alle Beschwerden die mit den Knochen und Muskeln der Kiefergelenke zusammenhängen. Patienten, die zum Beispiel nachts mit den Zähneknirschen haben oft starke Beschwerden und große Schmerzen. Nach einer etwa 20-minütigen Behandlung mit dem Repuls-Gerät sind diese Schmerzen merklich gelindert. Nach Bedarf kann die Behandlung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Nebenwirkungen gibt es dabei keine.

Das Repuls-Gerät kommt außerdem bei der Behandlung von frischen Wunden zum Einsatz. Es fördert die Heilung und hat außerdem eine entzündungshemmende Wirkung.

CMD-Beschwerden liegt oft ein hohes Stresslevel im Alltag der Patienten zugrunde. Neben den klassischen Behandlungsmethoden biete ich meinen Patienten daher auch psychologische Unterstützung. Im Gespräch versuchen wir gemeinsam zu erörtern, wodurch der Stress ausgelöst und befeuert wird und erarbeiten Lösungsansätze.

Ein anderes Gerät zur medikamentenfreien Behandlung ist unser PactLaser. Er dient vor allem zur Sterilisation, zum Beispiel von Wurzelkanälen oder Zahnfleischtaschen bei einer Parodontitis. Wie das Repuls-Gerät eignet sich auch der Laser zur Behandlung von Wunden. Er beschleunigt die Heilung und wirkt Entzündungsprozessen entgegen. Die Behandlung mit dem Laser ist frei von Nebenwirkungen.

Warum lohnt sich dieses Engagement für Sie?

Das Engagement steht für eine medikamentenfreie Behandlung und lohnt sich für mich, da es einfach ein Herzensanliegen ist, meine Patienten bestmöglich zu behandeln und auf Ihre Wünsche eingehen zu können. Die Nachfrage und das Interesse an medikamentenfreier Behandlungen steigt und ich bin froh, dieses Bedürfnis erfüllen zu können und durch diese Methoden die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützen zu können.

In den Gesprächen mit meinen Patienten merke ich, dass sie ein immer größeres Bedürfnis haben, sich gut zu informieren und eigenverantwortliche Entscheidungen für Ihr Leben zu treffen. Das ist für mich eine erfreuliche Entwicklung und durch meine umfassende Aufklärung auf Augenhöhe trage ich gerne dazu bei, dass sie gute Entscheidungen treffen können.

Nicht zuletzt sehe ich im Praxisalltag auch immer wieder die Erfolge meines Engagements, wenn zum Beispiel ein CMD-Patient bei seiner Ankunft in der Praxis über Übelkeit durch starke Schmerzen klagt und nach der Behandlung mit dem Repuls-Gerät mit einem Lächeln die Praxis verlassen kann. Ich bin dankbar, meinen Patienten diese einfachen und komplikationslosen Behandlungen ermöglichen zu können.

Mehr über die Zahnärztin Homeira Khafi-Krumwiede und ihre Praxis erfahren Sie hier.
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