Herzensangelegenheit Maximilian Schreiner: California Smile

Was ist Ihre Herzensangelegenheit?

Meine Herzensangelegenheit habe ich zum Konzept meiner Kieferorthopädiepraxis gemacht: California Smile.

Es geht mir dabei um die Verbindung von hochwertiger, moderner Kieferorthopädie und dem kalifornischen Lifestyle. Meine Patienten sollen sich, trotz der anstehenden Behandlung, in der Praxis wohlfühlen und positive Gefühle mit ihrem Besuch verbinden.

Warum investieren Sie genau in dieses Thema Zeit und Engagement?

Nach meinem Studium habe ich berufsbegleitend zwei Jahre an einem Postgraduate Programm in San Diego/USA teilgenommen. Dort haben mir besonders die amerikanischen Praxiskonzepte gefallen. Neben einem hohen Qualitätsanspruch wird dort auch Wert auf Lifestyle und Wohlfühlatmosphäre gelegt.

Das habe ich dann nach meiner Praxisübernahme 2017 auch zu meinem Praxiskonzept gemacht. Auf der einen Seite stehen dabei eine gut organisierte Praxisstruktur, moderne Geräte und Behandlungsmethoden sowie ein umfassendes Hygienekonzept. Auf der anderen Seite herrschen aber auch Lockerheit und eine angenehme Atmosphäre in der Praxis. Die Patienten sollen sich wohl fühlen, gleichzeitig aber direkt merken, dass sie hier kompetent beraten und behandelt werden.

Wie findet die Umsetzung statt?

Ich behandle in meiner Praxis sowohl Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene mit Zahnfehlstellungen. Zwei Behandlungssysteme sind mir dabei besonders wichtig, da sie oft zum Einsatz kommen.

Das erste ist das Damon-System. Dabei handelt es sich um spezielle Brackets für feste Zahnspangen. Mit Damon-Brackets erreichen wir besonders gute Ergebnisse, die nach dem Behandlungsende ein schönes, strahlendes Lächeln schaffen. Das zweite wichtige Behandlungssystem sind Aligner-Schienen von Invisalign. Die durchsichtigen, ganz dünnen Plastikschienen sind vor allem bei Erwachsenen beliebt, weil sie eine quasi unsichtbare Fehlstellungskorrektur ermöglichen.

Beide Systeme wurden in Kalifornien entwickelt. Dort gibt es sozusagen ein „Silicon Valley“ mit ganz viel Know-How über Kieferorthopädie. Viele moderne Entwicklungen der Kieferorthopädie starten dort. Daher besuche ich auch regelmäßig Fort- und Weiterbildungen in Kalifornien, um auf dem wirklich aktuellsten Stand zu sein.

In Kalifornien trifft sich nach der Arbeit jedermann am Strand zum Surfen. Alle Altersstufen und Berufsgruppen kommen dort zusammen und gehen dem gemeinsamen Hobby nach. Diese Verbindung wünsche ich mir auch für meine Praxis. Jung und Alt kommen zusammen, alle Berufs- und Gesellschaftsgruppen sind vertreten. Und alle sollen sich gleichermaßen wohl und abgeholt fühlen. Das bedeutet für mich California Smile.

Auch bei den Jugend-Fußballvereinen, die wir sponsern, kommt unser Praxisname gut an: California Smile macht sich gut vorne auf den Trikots. Die Jugendlichen können sich mit unserem Praxiskonzept schnell identifizieren.

Warum lohnt sich dieses Engagement für Sie?

 

Mädchen mit Zahnspange isst ein Stück Wassermelone

Wir bekommen viel positives Feedback von unseren Patienten. Viele verbinden California Smile mit Urlaub und positiven Erinnerungen. Einer unserer ältesten Patienten erinnerte sich zum Beispiel daran, wie er beim Surfen vor über 35 Jahren seine spätere Ehefrau kennengelernt hat.

Kinder kommen ebenfalls sehr gerne in unsere Praxis. Immer wieder melden uns die Eltern zurück, dass es vor dem nächsten Termin keine Diskussionen gibt, sondern die Kinder gerne mitkommen. Die Wartezeit im Wartezimmer gestalten wir angenehm, für die Kinder gibt es vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten und für die Eltern auch gerne einen Kaffee.

Mir gefällt der kalifornische Lifestyle und ich bin froh, dass ich das in meine Praxis übertragen konnte. Wenn sich sowohl Patienten als auch mein Team wohlfühlen und gerne in die Praxis kommen, dann habe ich mein Ziel erreicht.

Mehr über Maximilian Schreiner und seine Praxis erfahren Sie hier.
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