Sportliches Bonn – Schutz für die Zähne
Bei vielen Städten wie München, Dortmund oder Leverkusen denkt man sofort an eines: Fußball. Aus Bonn dagegen kam noch nie ein Verein der Fußball-Bundesliga – dafür ist der ehemalige Regierungssitz der BRD aber für einen andere, in Deutschland deutlich weniger populäre Sportart bekannt, nämlich Basketball. Ganz vorne mit dabei sind die Telekom Baskets Bonn.
Auch in Bonn geht es also sportlich zu. Dass man da in besonderem Maße auf seine Zähne achten sollte, versteht sich eigentlich von selbst. Trotzdem ist ein Sportmundschutz heute keinesfalls selbstverständlich. Dabei passieren beim Sport ca. ein Drittel der Zahnunfälle. Wenn Sie also viel und leidenschaftlich gern Sport treiben und unter Umständen sogar eine Kontaktsportart wie Fußball, Basketball oder Boxen ausüben, dann sollten Sie sich zumindest einmal in Sachen Sportmundschutz beraten lassen. Schließlich wirkt sich ein ausgeschlagener oder tief zerstörter Zahn am Ende nicht nur auf die Zahnästhetik, sondern auch auf den Geldbeutel aus.
Spritze, Lachgas, Hypnose – schmerzfrei beim Zahnarzt
Sie kennen es vielleicht: Ein Loch muss behandelt werden und als Betäubung gibt es die klassische Spritze. Für viele ist das kein Problem – bis auf die unangenehm taube Wange nach der Behandlung vielleicht. Manche aber schrecken allein schon vor der Nadel zurück. Zum Glück hat die Zahnmedizin heute deutlich mehr Möglichkeiten. Da gibt es zum Beispiel spezielle Gels zum Auftragen, aber auch Hypnose oder Lachgas können den Patienten in einen Zustand der Entspannung versetzen und die Behandlung so vollkommen bis deutlich schmerzfreier gestalten.
Wie sich die Anästhesieverfahren mit der Zeit entwickelt haben, können Sie sich übrigens im Horst-Stoeckel-Museum für die Geschichte der Anästhesiologie in Bonn anschauen. Im 19. Jahrhundert waren vor allem Zahnärzte an der Entwicklung von Anästhesieverfahren beteiligt. Novocain ist hier eine noch heute bedeutsame Entdeckung, die zusammen mit Adrenalin lange Zeit zur Lokalanästhesie eingesetzt wurde.
Von Beethoven, Blasinstrumenten und schiefen Zähnen
Aus Bonn kommen viele prominente Persönlichkeiten, allen voran Ludwig van Beethoven. Noch heute ist das Geburtshaus des 1770 in Bonn geborenen, weltberühmten Pianisten und Komponisten Anziehungspunkt zahlreicher nationaler wie internationaler Touristen.
Wussten Sie übrigens, dass Zähne und Musizieren gegenseitig beeinflussen? Das gilt zwar nicht für das Spielen von Klavier, Geige oder Cello. Blasinstrumente jedoch können sich durchaus auf unsere Zähne auswirken und umgekehrt auch unsere Zähne auf den Klang von Flöte, Trompete und Co. So werden beim Spielen von Blasinstrumenten unsere Frontzähne in besonderem Maße belastet, dementsprechend steigt das Risiko für Zahnfehlstellungen. Gleichzeitig können sich fehlende Zähne. lockere Zähne oder Zahnspangen auf die Qualität der Musik auswirken und das Spielen erschweren. Wenn Sie also begeisterter Musiker sind und sich über das Thema Zähne und Musik informieren möchten, fragen Sie am besten einen Spezialisten.