Hilfe bei Zahnschmerzen in Augsburg
Die Sonne scheint, es ist warm: Wie schön könnte jetzt ein Ausflug zum Rathaus, zu einem der Augsburger Prachtbrunnen oder zur Fuggerei, der ältesten Sozialwohnsiedlung der Welt, sein – wären da nicht diese lästigen Zahnschmerzen. Sie fühlen sich angesprochen? Dann nichts wie ran an den Hörer. Denn je schneller Sie die Schmerzen von einem Zahnarzt abklären lassen, desto besser. Handelt man bei Zahnschmerzen rechtzeitig, lassen sich womöglich größere Behandlungen vermeiden. Denken Sie immer daran: Die eigenen Zähne sind immer noch die besten.
Was tun bei Zahnschmerzen und Stress?
Augsburg ist eine Universitätsstadt. Rund 19.500 Studierende sind allein an der Universität Augsburg eingeschrieben, hinzu kommen die Hochschule Augsburg, das Leopold-Mozart-Zentrum und die FOM Hochschule für Oekonomie und Management. Wussten Sie übrigens, dass auch Stress die Zähne stark belasten und Zahnschmerzen verursachen kann? Viele Menschen zum Beispiel pressen bei Stress ihre Zähne zusammen – das ganze nennt sich Bruxismus. Dabei lastet ein enorm starker Druck auf dem Gebiss, der auf Dauer nicht nur unangenehm sein, sondern die Zahnsubstanz nachhaltig schädigen kann. Also, auch mal die Zeit als Student bzw. Studentin genießen, das Buch aus der Hand legen und mit den Freunden ins nächstgelegene Cafè gehen. Wer, weiß, vielleicht gibt es hier ja sogar den berühmten Augsburger Zwetschgendatschi. Und wenn das alles nicht hilft, kann Ihnen sicherlich eine unserer Mitgliedspraxen weiterhelfen.
Von Augsburgerisch, Zahnlücken und Prävention
Der Augsburger Dialekt hat so seine Besonderheiten. Da wird die Plastiktüte zur Gschdaddl, die Unterhose zur Unterbummbl und die Instantsuppe zur Pägglasuub. Doch ganz egal, ob man den Dialekt beherrscht oder lieber beim Hochdeutschen bleibt – zum Sprechen brauchen wir gesunde Zähne. Stellen Sie sich einmal vor, Ihnen fehlen ein oder mehrere Zähne im Frontzahnbereich. Das würde besonders die Aussprache von Buchstaben wie dem S beeinträchtigen. Deshalb sollten Sie besonders gut auf Ihre Zähne aufpassen, regelmäßig zum Zahnarzt gehen und selbstverständlich auch die Zahnpflege nicht vernachlässigen. Mehr zum Thema Prophylaxe, aber auch zum Thema Zahnverlust und Implantate erfahren Sie bei unseren Mitgliedern.