Mit dem Rad zum Zahnarzt
Münster in Westfalen – wer denkt da nicht sofort an den guten alten Drahtesel. Tatsächlich gibt es in der Stadt am Aasee mehr als 500.000 Fahrräder – und damit doppelt so viele Fahrräder wie Einwohner. In Münster geht es also sportlich zu. Insbesondere die sogenannte Promenade ist die Fahrradstraße schlechthin. Da können sich Radfahrer schon einmal in die Quere kommen.
Ein Sturz mit dem Rad – das kann auch Konsequenzen für unser Gebiss haben. Nicht selten sogar sind sportliche Aktivitäten wie Radfahren verantwortlich für Zahnunfälle. Zum Glück lassen sich Zahnunfälle heute gut behandeln. Je nachdem, ob ein Zahn noch zu retten ist oder nicht, gibt es mittlerweile unterschiedliche Restaurationsmöglichkeiten und Zahnersatz-Lösungen. Auf alle Fälle aber sollte man sofort handeln. Verlieren Sie also keine Zeit, wenn es zum Zahntrauma kommt, und suchen Sie so schnell wie möglich eine Praxis auf. Besonders qualitätsbewusste Behandler finden Sie dabei auf unserer Seite.
Von Krimis, Fingerabdrücken und Zähnen
Wer sich am Sonntagabend gerne den wöchentlichen Tatort anschaut, der wird das Münsteraner Ermittlerduo Frank Thiel (Alex Prahl) und Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) ganz bestimmt kennen. Schon seit 2002 löst das doch sehr ungleiche Paar Mordfälle auf und gehört dabei zu den Zuschauerlieblingen. Auch Georg Wilsberg sollte zumindest Krimifans ein Begriff sein. Hauptberuflich Buchantiquar und nebenberuflich Privatdetektiv, hat die Figur das Antiquariat Solder in Münster, das als Filmkulisse dient, berühmt gemacht.
Übrigens sind Zähne eng mit der Aufklärung von Mordfällen verknüpft. Genauer gesagt: Sie dienen als valides Mittel, um Leichen zu identifizieren, denn die individuellen Besonderheiten der Zähne und der zahnärztlichen Behandlungen grenzen den Kreis der infrage kommenden Personen stark ein. Die Zähne des Opfers werden dabei mit dem Zahnstatus und den Röntgenbildern derjenigen Personen verglichen, die bei der zuständigen Polizei als vermisst gemeldet sind.
Zähne sind also ähnlich individuell wie ein Fingerabdruck. Kein Wunder also, dass jeder Patient auch individuell behandelt werden muss. Eine ganz auf Sie zugeschnittene Behandlung bekommen Sie zum Beispiel bei unseren Zahnärzten und Kieferorthopäden in Münster. Informieren Sie sich jetzt!
Deftiges Westfalen – Zähneputzen nicht vergessen
In Westfalen mag man’s deftig. Ohne Eier, Speck, Schinken, Brot, Fleisch und Bier läuft in der traditionellen westfälischen Küche gar nichts. So ist zum Beispiel auch das “Töttchen”, ein würziges, süßsaures Fleischragout, entstanden. Damals ein Arme-Leute-Essen zählt es heute zu den Spezialitäten der Region, die in vielen münsteraner Restaurants zubereitet wird. Bei so viel westfälischem Gaumenschmauß sollte man aber nicht nur auf seine Figur, sondern auch auf seine Zähne achten.
Schon kurze Zeit nach dem Essen bildet sich auf unseren Zähnen Plaque, ein bakterieller Belag, der sich besonders gerne an schwer erreichbaren Stellen absetzt. Plaque sollte möglichst schnell und vor allem gründlich entfernt werden, da sie andernfalls Karies, Zahnfleischentzündungen und Parodontitis verursachen kann. Leider erreichen wir mithilfe von Zahnbürste und Co. nicht alle Stellen – und vor allem hart gewordene Plaque, d. h. Zahnstein, kann nur noch der Zahnarzt mit bestimmten Instrumenten entfernen. Aus diesem Grund empfehlen Zahnärzte und Kieferorthopäden professionelle Zahnreinigungen. Dabei werden alle weichen und harten Beläge sowie Zahnverfärbungen entfernt, die Zähne poliert und anschließend mineralisiert.